Storz-Kupplungen für den Einsatz bei Feuerwehren, in der Landwirtschaft und auf Baustellen

Storz-Feuerlöscharmaturen ...

... für den Einsatz bei Feuerwehren, in der Landwirtschaft und auf Baustellen

Storz-Kupplungen werden vor allem bei Feuerwehren, Wasserhydranten und Silofahrzeugen sowie im Bauwesen zum Transport von Wasser eingesetzt. Bereits 1882 wurde die Storz-Kupplung vom Namensgeber Guido Storz zum Patent angemeldet und wurde im Jahr 1933 nach einem Großbrand als Einheitskupplung der Deutschen Feuerwehren vorgeschrieben.

Bei Storz-Kupplungen handelt sich um nicht absperrende, symmetrische hermaphrodite (das heißt, die zu kuppelnden Anschlussarmaturen sind auf der Kupplungsseite identisch und können beliebig verbunden werden) Kupplungen mit einem Bajonettverschluss, der durch einen Kragen geschützt ist. Feuerwehrkupplungen - wie sie auch oft bezeichnet werden - werden durch einen Knaggenteil ineinandergesteckt und dann gegeneinander verdreht. Dadurch sind sie leicht kuppelbar. Es wird unterschieden zwischen Druckkupplungen, Saugkupplungen und Festkupplungen, Blindkupplungen und Übergangsstücke.

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Maße für Storz Feuerlöscharmaturen

Bei den Storz-Kupplungen unterscheidet man zwischen der gegossenen Industriekupplung (PN 6) und der geschmiedeten DIN-Ausführung (PN 16). Eine Zerreißprobe zeigt deutlich die extrem niedrigen Festigkeitswerte der Guss-Kupplungen.

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